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Die Grabgewölbe von Yoh-Vombis: Gesammelte Erzählungen. Band 2 (H. P. Lovecrafts Bibliothek des Schreckens) Gebundene Ausgabe – 10. Oktober 2012
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe414 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberFesta
- Erscheinungstermin10. Oktober 2012
- Abmessungen14.5 x 3.3 x 21.8 cm
- ISBN-109783865520890
- ISBN-13978-3865520890
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Produktbeschreibungen
Pressestimmen
Niemand schildert den kosmischen Schrecken so gut wie Clark Ashton Smith. Was echte dämonische Ausstrahlung und Ideenreichtum anbelangt, wird Mr. Smith wohl von keinem lebenden oder toten Schriftsteller übertroffen. (H. P. Lovecraft)
Produktinformation
- ASIN : 3865520898
- Herausgeber : Festa
- Erscheinungstermin : 10. Oktober 2012
- Auflage : 1.
- Sprache : Deutsch
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 414 Seiten
- ISBN-10 : 9783865520890
- ISBN-13 : 978-3865520890
- Abmessungen : 14.5 x 3.3 x 21.8 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 582.952 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 5.073 in Dark Fantasy
- Nr. 10.743 in Militärisches Fantasy
- Nr. 10.869 in Fantasy-Anthologien (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

lark Ashton Smith (1893-1961) ist H. P. Lovecrafts vergessener literarischer Gefährte aus den Tagen des Weird Tales Magazine. Seine Dark Fantasy ist von halluzinatorischer Intensität. Viele Fans halten Smiths Werk sogar für bedeutsamer als das von H. P. Lovecraft.
Kundenrezensionen
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern5 Sterne76%20%4%0%0%76%
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- Bewertet in Deutschland am 27. Dezember 2012Hierbei handelt es sich um Band 2 der geplanten 6-bändigen Reihe, die alle Erzählungen Clark Ashton Smiths umfasst. Wer also hier gelandet ist und von Band 1 weder gehört noch gelesen hat oder wem vielleicht der Autor noch unbekannt ist, dem sei meine Rezension zum 1. Band empfohlen, da ich hier nicht alles wiederholen, sondern nur auf diesen Band eingehen sowie voraussetzen werde, dass der Autor bereits bekannt ist.
Link zur 1. Rezi:
http://www.amazon.de/review/R2FW3VWFZ338CR/
War ich nach dem ersten Band bereits restlos von Smith überzeugt, so bin ich es nach der Lektüre dieses Bandes umso mehr. Es ist schier unglaublich, wie vielseitig der Mann war, sowohl vom Inhalt seiner Geschichten her als auch von deren stilistischem Aufbau. Versammelten sich im vorigen Band in der Hauptsache Geschichten, die mehr auf ihre poetische Wirkung ausgelegt und fast durchweg von feiner aber doch deutlicher Ironie durchzogen waren, liegt der Schwerpunkt der Geschichten dieses Bandes mehr in der Handlung, in denen die Ironie wesentlich versteckter ist (manchem Leser mag sie vielleicht gar nicht auffallen). Natürlich heißt das alles nicht, Smith hätte hier keinerlei poetische Wirkung oder sein typisches Sprachornament nicht hineingepackt, es ist alles bloß weniger offensichtlich.
Dieses Mal sind die Science-Fiction Anteile in den Geschichten deutlich höher. Wobei man dazusagen muss, dass Smith niemals reine Science-Fiction geschrieben, sondern sie stark mit Phantastik gemischt und sie damit mehr als Vehikel für seine Ideen und Ironie verwendet hat. Hier spielen gleich drei Geschichten auf dem Mars (Smiths Mars-Zyklus), eine auf dem Merkur, im Antares-System und es geht einmal quer durchs Universum bzw. durch die Zeit. Gerade dieser Gedanke Smiths zeigt schon ein sehr fortschrittliches und vorausschauendes Denken. Machte H.G. Wells in seiner „Zeitmaschine“ schon mit bestechender Logik deutlich, dass man sich ausschließlich durch die Zeit, aber nicht durch den Raum bewegt, so wird er hier von Smith in seine Schranken verwiesen. Denn Smith vollzieht den nächsten Gedankenschritt, der eigentlich jedem klar sein muss: Das Universum ist in ständiger Bewegung, somit auch seine Sonnensysteme und Galaxien. Reist man also mit einer Zeitmaschine und verbleibt logischerweise an derselben Stelle, wird man nicht etwa auf der Erde an derselben Stelle in einem anderen Zeitalter landen, sondern an derselben Stelle im Raum. Da kann man durchaus mitten im Weltraum oder gerne mal auf einem anderen Planeten landen (je nachdem, wie weit man in der Zeit reist). Andernfalls müsste man ja bei einer Zeitreise an die Gravitation gebunden sein, was wohl kaum der Fall sein dürfte. Auf diese Weise hat Smith wunderbare weiterführende Gedanken eingebracht, aber eben auch ironische Kritik an den damals (und wohl heute auch noch) gängigen Ideen und vor allem strikten Genreregeln der Science-Fiction geübt. Auf die Art ist überhaupt in diesem Band seine Ironie zu verstehen, deshalb auch weit weniger offenbar als noch in den Geschichten der ersten Geschichtensammlung des Festa Verlags.
Außerdem findet der Leser hier noch Geschichten, die wesentlich deutlicher der Phantastik, wie man sie erwartet, zuzuordnen sind, da sie thematisch Richtung Horror gehen. Eine Geschichte ist sogar Lovecraft selbst gewidmet, nämlich „Die Epiphanie des Todes“. Lovecraft-Kenner werden in der Charakterisierung des Tomeron deutlich den Meister erkennen – natürlich in ironisierter Form (auch Lovecraft selbst war von dieser Widmung sehr angetan). Ebenso bekommt man es in einer anderen Geschichte mit einem Ghul zu tun, welche von einem Textauszug aus dem Necronomicon eingeleitet wird (den sich Smith übrigens selbst ausgedacht hat). Die meiner Ansicht nach beste Geschichte dieser Art ist „Die Knospen des Grauens“; einfach, weil sie auf einer originellen Grundidee basiert, die zudem sprachlich und stilistisch so ausgefeilt erzählt wird, dass Ekel und Grauen mehr als spürbar werden.
Die Geschichten dieses Bandes sind also:
Die unentdeckte Insel
Das Ungeheuer aus der Prophezeiung
Der Brief aus Mohaun Los
Das Gorgonenhaupt
Die Epiphanie des Todes
Eine nekromantische Geschichte
Die Unsterblichen des Merkur
Ein Leichnam zuviel
Die namenlose Ausgeburt
Die Knospen des Grauens
Die Grabgewölbe von Yoh-Vombis (Mars-Zyklus)
Der Herrscher der Tiefe (Mars-Zyklus)
Vulthoom (Mars-Zyklus)
An dieser Stelle ist noch erwähnenswert, dass die Geschichten des Mars-Zyklus‘ keine aufeinanderfolgende Handlung haben, also in sich selbst abgeschlossen sind. Nichtsdestotrotz bauen sie durch ihr Szenario sowie durch die geschaffene Welt und Kultur der Marsianer aufeinander auf. Ich dachte noch so beim Lesen, dass sich John Carpenter für seinen „Ghosts Of Mars“ bei Smith inspirieren ließ. Wobei diese Bemerkung nicht den Anschein erwecken soll, dass Carpenters Werk von der Handlung her ähnlich wäre. Das ist es weder qualitativ noch erzählerisch, aber eben gewisse Ideen von Smith dürften eingeflossen sein. Das aber nur am Rande.
Zu schade jedenfalls, dass Smith den Zyklus nicht weitergesponnen hat, weil die Verleger die Geschichten als zu eklig oder grauenhaft und somit als dem gemeinen Leser nicht zumutbar einstuften. Aus heutiger Sicht natürlich ein Witz.
Damit sind wir wieder bei den großartigen Hintergrundinformationen, die der Verlag bei dieser Buchreihe bietet. Hier nicht mehr ganz so umfangreich vorhanden wie noch im ersten Band, aber absolut ausreichend.
Der Mars-Zyklus wird durch Will Murrays Text „Der Mars-Zyklus von Clark Ashton Smith“ eingeleitet und gibt hervorragende Hintergrundinfos über die Entstehung, das Anliegen und was es sonst noch dazu zu wissen gibt.
Außerdem hat man noch „Erinnerungen an Klarkash-Ton“ von E. Hoffman Price beigefügt, einem Schriftstellerkollegen und Freund von Smith. Hier erfährt man einiges an Privatem über Clark Ashton Smith aus der Sicht eines Freundes. Ein wirklich liebevoller Bericht, der einem zumindest ein bisschen den Menschen hinter den Geschichten nahebringt.
Abschließend findet der Leser (wie schon im ersten Band) Anmerkungen zu den Erzählungen, die ebenfalls sehr erhellend sind und lohnenswerte Informationen in allen Bereichen enthalten.
Bleibt wieder nur etwas über das Material und die Buchbindung zu sagen. Hier gibt es nichts zu meckern, denn wie schon beim Vorgänger ist all das ordentlich und mit einem lederartigen Papierumschlag ummantelt sowie mit einem Lesebändchen versehen.
Wem also bereits Band 1 gefallen hat, der kann hier bedenkenlos zugreifen. Ich freue mich jedenfalls auf folgende Bände, da ich sehr gespannt bin, wie weit die Vielseitigkeit und vor allem überbordende Phantasie von Klarkash-Ton noch reichen.
- Bewertet in Deutschland am 17. Oktober 2021Falls es richtig ist, dass die Aufgabe vor allem des Autors unheimlich-phantastischer Dichtung darin besteht, bei seinen Lesern Zustände der Ekstasis zu erzeugen, wie Lovecraft es einem seiner Protagonisten in den Mund legt, dann gehört Clark Ashton Smith wohl zu den bedeutensten Schriftstellern dieses Genres. Gerade der zweite Band der vom Festa-Verlag vorgelegten Werkausgabe dieses zu Unrecht vergessenen Klassikers des Phantastischen führt dem Leser die Wirkungsmacht seiner Prosa überdeutlich vor Augen. Nicht allein durch seine exorbitant ausschweifende Phantasie, sondern vorallem durch seine Sprachmacht wird man als Leser wahrhaft aus dem eigenen Alltag in eine bedrohlich-düstere Abenteuerwelt ent-setzt, aus der es nur einen Ausweg gibt und zwar durch die noch nicht gelesenen Seiten dieser Erzählungen.
In den 13 Geschichten dieses Bandes wartet Smith mit der ganzen Bandbreite seines Könnens auf, dessen Variationsreichtum das seines Weggefährten und langjährigen Briefpartners Lovecraft bei weitem übertrifft. Während dieser primär ein Virtuose in der Erzeugung kosmischen Schreckens ist, beherrscht Smith souverän nahezu alle Aspekte der phantastisch-unheimlichen Erzählkunst: Eröffnet wird die Sammlung mit der Erzählung "Die unentdeckte Insel", die keine im eigentlichen Sinne unheimliche Geschichte darstellt, sondern vielmehr, das Genre der Abenteuer- und Entdeckergeschichte aufgreifend, anhand einer suggestiv dargestellten Dimensionsverschiebung eine Ahnung von der schauerlichen und erhabenen Fremdheit der kosmischen Ordnung vermittelt, in der wir uns vorfinden. Die anschließenden beiden Erzählungen entführen den Leser in phantastisch-fremde Welten, wobei Smith mit feinsinnigen ironischen Pointen aufwartet. Insbesondere in der Erzählung "Das Ungeheuer aus der Prophezeiung" wird das deutlich: Egal in welcher Welt du dich aufhältst, wenn du ein Dichter und wahrer Künstler bist, bleibst du in jeder von ihnen ein Aussenseiter und eine befremdende Chimäre für deine Mitwelt. Es ist nicht allzu abwegig, sich vorzustellen, Smith habe hier seine eigene Erfahrung als Autor anspruchsvoller Phantastik einfließen lassen, zeugt doch sein Briefwechsel mit Lovecraft von beider Unbehagen angesichts der Niveaulosigkeit gerade in ihrem Genre. Nicht zuletzt aufgrund ihrer Qualität wurden seine Geschichten deshalb etliche Male abgelehnt, weil die übliche Leserschaft der entsprechenden Magazine, an seichte und wenig herausfordernde Kost gewöhnt, anspruchsvoll geschriebene Literatur ablehnten, indem sie solche Zeitschriften dann nicht kauften. Viele Verleger scheuten deshalb das Risiko, Smiths Erzählungen zu publizieren.
Die übrigen Erzählungen dieses Bandes stellen vor allem das Grusel-und Horrormoment in den Mittelpunkt ihrer Darstellung. Aber auch hier beweist Smith seine erstaunliche Vielseitigkeit. Neben der unheimlichen Kriminalgeschichte ("Ein Leichnam zuviel") steht die virtuose Variation der 'Gothic Novel' ("Eine nekromantische Geschichte", "Die namenlose Ausgeburt"), neben Erzählungen, die das Erschrecken und das Grauen angesichts einer sich als qualitätsfreies Drauflosproduzieren von Keimen und Brut zeigenden Natur 'jenseits von gut und böse' darstellen ("Die Knospen des Grabes", "Die Grabgewölbe des Yoh-Vombis"), finden sich Geschichten, die Science-Fiction und Horror perfekt miteinander verbinden ("Die Unsterblichen des Merkur", "Vulthoom").
Zwar zeigt sich an vielen Stellen der Einfluss Lovecrafts, aber niemals gleiten diese Adaptionen in eine billige Kopie seines großen Vorbildes ab. Stets gelingt es Smith, sie sich eigenständig anzuverwandeln und seinen ureigenen stilistischen 'Sound' beizubehalten: Während Lovecraft die Welt insbesondere durch Gerüche sinnfällig lässt, ist die von Smith dargestellte Wirklichkeit von expressiver Farbigkeit. Dieser Autor malt mit Worten, wie ein expressionistischer Maler mit Farben und Pinsel. Es ist ein zweifelloses Verdienst des Festa-Verlages diesen unverständlicherweise in der Versenkung verschwundenen Autor wieder entdeckt und ein bedeutendes literarisches Werk des Phantastischen ans Licht gehoben zu haben.
Mögen ihm nunmehr zahlreiche Leser vergönnt sein!
- Bewertet in Deutschland am 10. Dezember 2012Clark Ashton Smith ist zu Unrecht leider etwas in Vergessenheit geraten. Er stand mit Lovecraft in Kontakt und die beiden haben sich fleißig ausgetauscht. Wenn man es wirklich auf einen direkten Vergleich anlegen möchte, hat CAS den besseren Stil gehabt und liest sich auch heute noch viel moderner als HPL.
Bei manchem Geschichten fragt man sich echt, auf welchen Trips der gute Mann wohl unterwegs war, so bunt, voller bizarrer Details und Ideen sind seine Texte. Wer also Lovecraft kennt und mag, Clark Ashton Smith aber nicht, der wird an diesem Autor seine helle Freude haben.
Diese Ausgabe bietet noch dazu etliches an Sekundärinformationen - also für Liebhaber ein echtes Pflichtstück, das Buch.
- Bewertet in Deutschland am 29. März 2021Ich hatte einige Geschichten schon in einer 70'-Jahre Ausgabe gelesen. Als dann Alien rauskam, war mir also die Idee mit dem Face Hugger schon bekannt ....
Habe alles gerne in neuen Übersetzung und mit für mich neuen Geschichten gelesen, die die Sprachmacht von Smith noch besser zum Ausdruck bringt. Ich lese zwar sonst oft im Original aber bei solcher epischen Sprache mit deren 'besonderen' Vokabeln tu ich mich schwer. Das war leider auch ein Grund warum Smith's Geschichten oft erstmal abgelehnt worden sind und er sie in 'einfachere' Sprache transponieren musste.