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Time and Again (CLOTH) Gebundene Ausgabe – Großdruck, 1. August 1995
- SpracheEnglisch
- HerausgeberG K Hall & Co
- Erscheinungstermin1. August 1995
- Abmessungen16.51 x 3.18 x 24.13 cm
- ISBN-100783813864
- ISBN-13978-0783813868
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Produktinformation
- Herausgeber : G K Hall & Co
- Erscheinungstermin : 1. August 1995
- Auflage : Large Print
- Sprache : Englisch
- ISBN-10 : 0783813864
- ISBN-13 : 978-0783813868
- Abmessungen : 16.51 x 3.18 x 24.13 cm
- Buch 1 von 2 : Time series
- Kundenrezensionen:
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Kundenrezensionen
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- Bewertet in Deutschland am 29. Dezember 2013Jack Finney (1911 - 1995) war ein profilierter amerikanischer Autor von Krimis und Thrillern, der aber vor allem durch seine wenigen Ausflüge in die Science Fiction berühmt ist. Sein bekanntestes Werk, "Die Körperfresser kommen"/"Invasion of the Body Snatchers" (1955), eine Art Horrorparodie auf die Kommunisten-Paranoia seiner Landsleute, wurde bisher viermal verfilmt, am erfolgreichsten 1978 durch Philip Kaufman (mit Donald Sutherland, Leonard Nimoy und Jeff Goldblum).
Im 1970 erschienenen "Von Zeit zu Zeit" reist der Ich-Erzähler, Simon Morley, in der wohl sanftesten vorstellbaren Weise durch die Zeit. Im wesentlichen durch Selbsthypnose bewegt er sich zwischen "seinem" New York und einem nur unvollkommen durch frühe Fotographien und Zeichnungen dokumentierten New York des Jahres 1882. Und es ist der Kontrast dieser "nur" 90 Jahre auseinander liegenden Perioden, der den Roman mit Leben und Spannung erfüllt. Dabei ist der wesentliche Unterschied nicht die Technologie, sondern die Einstellung der Menschen zu ihrer Zeit. In den 1880ern gibt es sicher eher mehr Armut, Krankheit und Elend als in unserer "modernen" Zivilisation. Aber es gibt auch noch eine alltägliche Gelassenheit und eine stille Freude am Leben, die späteren Generationen abhanden gekommen sind. Illustriert wird dies etwa durch einen geselligen Abend der Pension, in der Simon unterkommt. Ohne Ablenkung durch Fernsehen oder andere moderne Medien vergnügen sich die Bewohner mit Charaden, Musizieren und Zaubertricks. Gesprächsthemen sind der Zeitung entnommene Ereignisse: die Gerichtsverhandlung gegen einen notorischen Mörder, Modeentwicklungen, Klatsch.
So verstehe zumindest ich die These des Autors, die man weitere 40 Jahre nach Entstehung durchaus weiterspinnen kann. Der zugrundeliegende Kontrast hat sich seitdem ja noch deutlich verschärft. Stilistisch gesehen mag gerade die erste Hälfte des Romans dem heutigen Leser etwas zäh vorkommen. Finney beschreibt Situationen und Menschen gern bis in die kleinsten Details. Aber genau diese Detailversessenheit macht für mich den Sog der Geschehnisse aus. Der Lesegenuß entsteht daraus, sich entführen zu lassen in diese fast noch greifbare und doch so entfernte Welt des 19. Jahrhunderts, mit Schlittenfahrten und von Pferden gezogenen Straßenbahnen. Erst im letzten Drittel spitzen sich die Ereignisse zum Thriller mit anschließender spannender Verfolgungsjagd zu. Die Figuren wirken plastisch, Charakterentwicklungen stehen aber nicht im Vordergrund. Nicht erwarten sollte man besonders feministische Positionen. Die Frauen sind durchaus sympathisch, erscheinen aber recht passiv und fremdbestimmt - wohl korrekt für 1882, vielleicht auch für 1970 noch die Norm. Manchmal scheint auch eine Art idealistischer Naivität durch: in merkwürdiger Erinnerung blieb mir eine Passage über "fröhliche kannibalistische Zulus" (Position 3541).
Während für H.G. Wells 1895 seine Zeitmaschine vor allem einen erzählerischer Kniff darstellte, mit dem er seine Allegorie auf die vorherrschenden Ideologien eine anschauliche Gestalt geben konnte, behandelten viele der späteren Zeitreisegeschichten wissenschaftlichen Aspekte und das Problem von Zeitparadoxen (Was passiert, wenn ich in die Vergangenheit reise und verhindere, daß meine Eltern sich kennenlernen?) Finneys Roman ist sich möglicher Paradoxen bewußt. Auf einer abstrakten Ebene ist er auch eine Reflexion über den verantwortungsvollen Umgang mit Technologie, Laut IMDB ist erst jetzt eine Verfilmung in Planung - es bleibt abzuwarten, ob der Grundton der Vorlage erhalten bleibt, oder ob der Stoff nur zu einem weiteren futuristischen Thriller mit Twist verarbeitet wird.
Die Kindle-Edition ist tadellos formatiert und fehlerfrei aufbereitet. Sie enthält die aus verschiedenen historischen Quellen zusammengestellten Schwarzweiß-Fotografien und -Zeichnungen, die auf dem 6-Zoll-Bildschirm naturgemäß arg klein geraten (dafür empfiehlt es sich, parallel ein Tablet bereitzuhalten).
- Bewertet in Deutschland am 9. April 2000This book kept me up all night, something few books do, and I am an avid reader. The highly realistic descriptions of 1882 New York were wonderful and the plot kept me turning the pages. I found, however, one huge problem with the time travel device. If other readers want to respond, I'd love an e-mail, Lani1253@aol.com. When Si initially goes back in time for the very short trip and isn't sure if it was real or not, why didn't he just look around his flat in the Dakota? The government couldn't possibly have decorated it exactly as it was in 1882, especially because he was told the apartment was vacant in that time. He should have come out of his trance into an empty apartment, much the same as Richard Matheson's character did in Somewhere in Time. Did his trance take all the furnishings with him? This kind of thing bugs me. Other than this, I recommend this book.
- Bewertet in Deutschland am 25. Mai 2017Ich hab diesen Roman schon mehrmals in Deutsch gelesen - aber im Original gefällt er mir noch besser.
Die Vorstellung in alte Zeiten zurückzugehen fasziniert . Aber man denkt dann auch an die unwägbarkeiten dieses Abenteuers.
Mal sehen, wie oft ich dieses Buch noch lese.
- Bewertet in Deutschland am 3. März 2000Time and Again is the story of Simon Morley's successful attempt to travel back in time to 1882 New York City to unravel the mystery behind his present-day girlfriend's custodial father's father's suicide. The story is compelling, and while Mr. Finney may not be the most gifted writer, he is indeed a gifted storyteller. The plot is character-driven and short on science, therefore many science fiction diehards may find it not to their liking. (Hint: time travel in Time and Again is not the result of technology, but instead a trance-induced tricking of one's mind to "see beyond the bend in the river behind you as you travel down river".) The novel's strength lies in Mr. Finney's descriptive narrative of a New York City long gone. He not only succeeds in describing buildings and landmarks in vivid detail, but also depicts the subtle nuances of the people of that era - long before television and even radio... when people actually dined together, and afterward played charades or any number of other parlor games to amuse and entertain themselves before bedtime.
Part mystery and part romance, the story is lovingly told, but at times the narration borders on the melodramatic and the diction often becomes quirky. Also, at times one wonders if Mr. Finney is using his protagonist to editorialize his own views of our modern day society - comparisons of late nineteenth century New York (a kinder, gentler New York) with the turbulent 1960's abound, intended perhaps to create a multidimensional character, but which only serve to highlight Morley's inconsistencies.
Often the reader is asked to stretch his disbelief well beyond the boundaries of fiction (I found it easier to believe in time travel than I did believing Mr. Finney's description of how the fire in the World Building was started); the plot perhaps is a trifle too pat. Morley seems to make the right decision at the right time, yet even when he doesn't, this too, seems tightly scripted - it usually happens for a reason and usually to Morley's benefit.
Having missed this book thirty years ago, I recently picked up the Scribner trade edition that was released in 1995. One can see why it has attained cult status: it can be read in a multitude of ways - as historical fiction, as a romance novel, even as a mystery novel - and therefore appeals to a wide spectrum of readers, so long as none of them are too discerning. I won't say that I didn't enjoy it; but neither can I claim it as one of my top 10 (or even top 100) favorite novels of all time.
- Bewertet in Deutschland am 1. Dezember 2015Dieses Buch habe ich gefunden als ich auf der Suche war nach ein gutes SF Buch.
OK, es geht um Zeitreisen und das Teil der Geschichte ist gut gemacht und vor allem auch kreativ gelöst, aber es gibt mehr zu diese Geschicht und das macht es interessant.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
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Jesus FloresBewertet in Mexiko am 26. Juli 2018
1,0 von 5 Sternen Pero que aburrido
Si os gusta las descripciones de arquitectura del nueva york del pasado, quizá puedan encontrar algo interesante en el libro. Por que de la historia en si, la verdad es que es aparte de aburrida, el método de viaje en el tiempo es ridículamente tonto.
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Amazon CustomerBewertet in Brasilien am 26. Dezember 2014
3,0 von 5 Sternen Só para novaiorqunos
A história da viagem ao passado é interessante, embora não original, mas o livro se excede na descrição da N.York de 1882, o que só pode interessar a historiadores e apaixonados por N.York, pois não muda em nada o desenrolar da trama.
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Marianne KayBewertet in den USA am4. Januar 2024
5,0 von 5 Sternen Imaginative and Enjoyable read!
Finney magically takes us to an edgy realism of New York in 1882 with vintage photographs and sketches to help us along the way. There is sometimes an overkill in his descriptive prose, but that was probably due to the author’s intent to fully capture the past for the reader. Simon Morley, aka Si, becomes our enthusiastic alter ego in discovering a city alive with theater and parades. One unforgettable scene had Morley, along with others, enjoying a sleigh ride with jingling bells over snowy roads in the Central Park of 1882 - a diversion for the wealthy at the time. Another, in sharp contrast, was the contact Morley had with a horse led bus driver working 14 hours a day, whatever the weather, and barely earning enough to feed his family.
Sometime in the 1970’s, Simon Morley, a young sketch artist working for a NY ad agency was recruited by a covert government group. Their objective was to explore the past through time travel. Dr. Danziger, the group’s leader thought it could be done - his intent was to observe and not to meddle with the past. To prepare for the trip, Morley is immersed in the history and geography of late nineteenth century New York. Of most relevance he is also trained in self-hypnosis as the “gateway” for his entry into the past. While there, he becomes involved with post Tweed crime activities featuring a blackmailer, his wealthy target and a corrupt policeman - all leading to a catastrophic fire. As a result Simon and his newly met love interest from 1882, Julia, are forced to flee back to the safety of the 20th century.
After Morley’s return, he found that the government group backed by the military and politicians are now interested in time travel in order to change or prevent actual events from happening. To set up the reader for what is to follow in the next volume, Morley is persuaded against his own instincts to take part in an intervention which would determine the fate of Cuba. Still loyal to Danziger, he will be morally challenged by the the group’s shift of purpose and decides to act on his own Initiative. How he handles and comes to grips with unforeseen situations in the past will all come to light in the next volume.
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MargCBewertet in Großbritannien am 16. Oktober 2013
5,0 von 5 Sternen fun holiday read
I really enjoyed this book, an ideal holiday read. I agree with a previous reviewer that the descriptions are sometimes a little detailed but I think it adds to the atmosphere. And it's also true that if you have been to New York and know what the streets and the park look like it will mean a lot more as you are reading. But I think we've all seen New York on tv enough to have a good idea of what it's like. The story is fun, the people likeable, the bad guy perfectly horrid and I really really did not see the ending coming. It is a SAFE read. When you feel like reading something entertaining but absorbing which will leave you feeling uplifted rather than emotionally frayed at the edges then I can recommend Time and Again. It's believable despite the time travel impossibility and the people come alive. I wanted to be there, to see it all too. Flying somewhere long haul? This is the book for you.
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LivinstellaBewertet in Frankreich am 23. Januar 2014
5,0 von 5 Sternen La machine a remonter le temps
Un livre fantastique melant histoire, suspense, anticipation version 70's et dessin. Le New York de la fin du 19ème scie le y est retracé avec précision sans que l'on tombe dans le guide touristique ou la chronique historique rasoir.